Willkommen zu Teil zwei von Splitt am Rand unserer Reise.
Ich berichte Dir wieder kuriose und komische Begebenheiten und Erlebnisse.
Kontaktverbot
Stell Dir vor, Du kommst zu Deinem Fahrzeug zurück und wirst 100 Meter zuvor aufgehalten und darfst nicht weiter. Schrecklich diese Vorstellung oder? Zumal wenn Du in diesem Fahrzeug wohnst und lebst.
Sybille und Raphael haben das live erlebt.
In Puerto de Vega, durften meine Beiden nach einem Spaziergang fast nicht mehr zu mir zurück. Ich befürchtete schon, dass ich alleine an der Hafenmole schlafen müsse. Der Grund war kurios. Schon den ganzen Nachmittag war ein reges Treiben auf dem Gelände und es wurden überall Stände aufgebaut. Wir dachten an einen abendlichen Markt und beachteten das Geschehen daher nicht weiter.
Aber dann wie gesagt nach dem Spaziergang die böse Überraschung.
Die aufgebauten Stände waren nicht die Vorboten eines abendlichen Marktes, nein sie gehörten zu einem Filmset. Der Ort Puerto de Vega ist ein häufiger Drehort für eine sehr beliebte spanische Fernsehserie.
Meine Beiden wurden auf dem Weg zu mir dreimal aufgehalten und es wurde gleich vom ersten Wachmann mitgeteilt, dass sie nicht weitergehen können. Nach langem hin und her mit dem Handyübersetzer liess der erste Posten sie dann durch. Der zweite rückversicherte sich beim ersten Posten bevor er sie passieren ließ. Das gleiche Prozedere beim dritten und eine zusätzliche Ermahnung, nur ganz am Rand zu gehen, keine Geräusche zu machen, nicht zu lachen, zu klatschen, zu rufen oder sonst etwas in der Art von Lautäußerungen. Die Aufnahmen durften auf keinen Fall gestört werden.
Was für ein Glück, dass sie durchdurften, denn die Aufnahmen gingen bis weit in die Nacht hinein.
Eine andere Interpretation des Jakobsweges
Auf einem Stellplatz stand ich neben einem VW Bus aus Hannover, der einem älteren Ehepaar gehörte. Der Mann hatte schon alle Varianten die es vom Jakobsweg gibt erwandert. Da aber seine Frau schon weit über 70 und nicht mehr ganz gut zu Fuß, den Herausforderungen nicht mehr gewachsen war, aber wenigstens dennoch einmal den Jakobs Weg gehen wollte, waren die beiden auf eine skurrile Idee gekommen:
Sie fuhren von einem Stellplatz circa 10 Kilometer weiter am Jakobsweg entlang. Dort blieben sie dann zwei Tage. Am ersten Tag gingen sie die Route zum vorigen Stellplatz auf dem Jakobs Weg und zurück zum VW Bus. Am nächsten Tag dann in die andere Richtung.
So absolvierten sie zwar langsam aber effektiv Stück für Stück den Jakobs Weg. Auf die Stempel im Pilgerheft, die es ja nur in den autorisierten Herbergen gibt verzichteten sie gerne. Hauptsache die Frau hatte so die Möglichkeit sich ihren lebenslang gehegten Traum Jakobsweg zu erfüllen.
Wir finden diese Idee und den Zusammenhalt der Beiden bewundernswert.
Geht es noch?
Zwar auch skurril aber ganz und gar nicht zu bewundern ist folgender Splitt.
Wir haben ja von den abgebrannten Waldgebieten in Asturien und Galizien berichtet. Wir hatten Dir versprochen die Hintergründe aufzuklären, da die spanische Atlantikküste nun wirklich nicht die klassische Gegend für Waldbrände ist.
Hier nun die schwer zu verstehende Erklärung:
Es handelt sich nach dem offiziellen spanischen Sprachgebrauch um Umwelt Terrorismus!
Spanische Zeitungen machten mit der Schlagzeile: „ Asturien brennt nicht, sie verbrennen es“ Ende März 2023 auf.
Es handelte sich um mehr als 120 Waldfeuer, die auch nach Kantabrien übergriffen. Mehrere tausend Hektar Wald wurden verwüstet, mehrere hundert Menschen mussten zur Sicherheit ihre Häuser verlassen, Schulen wurden geschlossen und Autobahnen und Zugverbindungen stundenlang gesperrt. Noch perfider macht die ganze Geschichte, dass die Feuer nur gelegt wurden, wenn starke Winde vorher gesagt waren, die die Feuer noch weiter entfachten und gefährlich unberechenbar machten.
Mittlerweile ist bekannt geworden, dass die Feuer gezielt gelegt wurden. Du würdest nie darauf kommen von wem. Von Umweltschützern! Sie wollen damit gegen die Monokultur von den nicht einheimischen Eukalyptusbäumen protestieren.
Geht es noch? Wald in Brand setzen, Menschenleben gefährden, die eh schon belastete Umwelt noch weiter belasten und einen immensen Schaden bewusst in Kauf nehmen.
Da sind die Aktivisten der letzten Generation, die sich in Deutschland auf die Straßen kleben ja richtig harmlos dagegen.
Echte Nachhaltigkeit
Auf der Wanderung am Tarn entlang des Treidelpfades bei Cirque-Lapopie fanden meine Beiden eine wirklich ökologische und nachhaltige Art die Geschenke der Natur bis zum Ende sinnvoll zu nutzen.

Ein alter Baumstumpf wurde mit einer Toilettenbrille versehen. Auf dem Schild steht zu lesen: Das zweite Leben des Baumes. Unten steht sinngemäß: Sinnvolle Kunst für umsonst.
In Noja gab es auch einen Kreativen der sich nachhaltig mit Bäumen und Wurzeln beschäftigte.


Die Schwebende
Bei der Schwebenden handelt es sich nicht um eine Hochseilartistin oder um einen Zaubertrick. Wobei beides irgendwie doch auch zutreffend ist.
Die Schwebende ist die Autovia A-8 oder auch Autovía del Cantábrico. Eine Autobahn in Spanien und Teil der Europastraße 70. Sie folgt der nördlichen Küstenlinie Spaniens von Bilbao bis Baamonde nordwestlich der Stadt Lugo, wo sie an der Autovía A-6 endet, und bildet die Fortsetzung der von der spanisch-französischen Grenze bis Bilbao führenden Autopista AP-8.
Sie ist 486 Kilometer lang und führt durch Kantabrien, das Baskenland, Asturien und Galicien.
Den Namen die Schwebende hat sie wirklich verdient. Die Trasse führt immer wieder über unzählige Brücken und Viadukte. Oft 100 Meter über dem zu überquerenden Tal gespannt und mehrere hundert Meter lang. Die sich eröffnenden Perspektiven sind gewaltig. Zum einen klar nach unten, wo man den Grund des Tales manchmal nur erahnen kann, dann in Richtung der Berge, die sich majestätisch erheben und in Richtung Atlantik. Atemberaubende Szenerien , die Dir oft die Wahl schwer machen, wohin Du als erstes schauen sollst. Auf dieser Autobahn ist keine Sekunde langweilig. Dazu kommt noch, dass wir die Landschaften und Ausblicke immer genießen konnten, da kaum Verkehr floss. Als wir wegen meiner undichten Innereinen die Irrfahrt nach Oviedo machten, fuhren wir ja hin und zurück auf der A-8. Glaub mir, wir haben uns mehr als einmal gefragt ob wir am Vormittag wirklich dort entlang gefahren sind. Einfach nur aufgrund der Richtungsänderung waren die Eindrücke so verschieden von denen in der anderen Fahrtrichtung ein paar Stunden zuvor. Vormittags hatten wir an einer Stelle einen grandiosen Blick direkt in eine Bucht mit langem Strand. An derselben Stelle dann auf der Rückfahrt der Blick in ein tiefes Tal, das dann langsam anstieg und in einem grünen Berggipfel endete, der in Wolken gehüllt war.
Aber genauso beeindruckend ist die Fahrt auf der fast parallel laufenden Landstraße. Auf der ist noch viel weniger Verkehr als oben auf der A-8. Zehn Minuten ohne andere Fahrzeuge, keine Seltenheit. Diese folgt den Taleinschnitten die die A-8 überquert. So bekommst Du zum einen den Eindruck wie die Straßenführung und die benötigte Fahrzeit vor dem Bau der A-8 war und zum anderen kannst Du die gewaltigen Bauwerke bestaunen, wenn Du auf sie zu oder unter Ihnen durchrollst.
Wie auch das Mammut Projekt der Schnellbahnverbindungen geht der Beginn dieser Autobahnverbindung auf die unmittelbare Ära nach Franco zurück. Die Politik wollte Zeichen setzen, Arbeit bieten und Prestigeobjekte angehen. Ganz nebenbei ist in diesem Fall auch noch eine beeindruckende Autobahn entstanden.
Unser brauner Liebling
Neben dem Omnia, von dem ich ja schon berichtet habe haben wir noch einen weiteren Liebling, einen kleinen braunen krummen Kerl.

Es handelt sich um unseren Wassereinfüllstutzen. Wie oft haben wir uns schon in Gedanken bei Iris und Uwes Womowelt bedankt. Deren Tipp war echt spitze. Dieser unscheinbare braune Wassereinfüllstutzten ist ständig im Gebrauch. Da wir ja fast nie auf Campingplätzen stehen, bunkern wir unser Wasser unterwegs an Brunnen oder den in Spanien sehr oft zu findenden Wasserspendern. Gerade unter die letzteren würde keine Gießkanne passen um sie zu füllen. Aber unsere faltbaren 5 Liter Kanister schon. Mit denen holen wir frisches Wasser und füllen es ohne Probleme dank unserem kleinen braunen Helfer in meinen Tank. Verlust an Wasser gleich null. Die Kanister haben wir sowieso immer in Gebrauch, da sie einfach zu handhaben sind und überall hin passen. Danke IRIS und UWE!
ÖPNV
Der öffentliche Personen Nahverkehr, oder etwas weniger sperrig das Busfahren, ist in Spanien ganz anders.
An den Haltestellen hängen keine Fahrpläne, die man meist eh nicht versteht oder lesen kann. Es hängen die Linienpläne der Buslinien, welche diese Haltestelle anfahren. Auf einem Display kann man dann sehen wie weit entfernt der nächste Bus der jeweiligen Linie noch entfernt ist. Egal ob 2 Minuten oder 20 Minuten die Fahrgäste sind und bleiben entspannt und warten. Jeder kann nachverfolgen wann sein Bus kommt.
Eine weitere wie wir finden sehr schöne Eigenart des Bus Fahrens in Spanien ist die Verabschiedung. Beim Aussteigen aus dem Bus nimmt jeder, wirklich jeder Fahrgast mit dem Busfahrer Augenkontakt auf und sagt laut und deutlich gracias und adios. Also Dankeschön und tschüss. Da würden sich viele Busfahrer in BRD auch freuen. Wir finden das eine sehr persönliche Art sich für den Transport von A nach B zu bedanken.
Generell ist beim ÖPNV alles relaxter. Niemand regt sich auf, wenn es bis zum nächsten Bus mal länger geht.
Gibt es das wirklich noch?
In Zumaia haben wir die hier abgebildete Cepsa Tankstelle gesehen.
Putzig.

Mitten im Verkehrsgetümmel steht die kleine Tanke mit Tankwärterhäuschen. Beachte auch den draußen aufgestellten Liegestuhl. Falls mal niemand tanken möchte kann der Tankwart dort eine kleine Siesta mitten im Verkehr abhalten. In den 60 er Jahren gab es viele solcher Tankstellen auch in Deutschland. Wann ich die letzte Tankstelle mit Service in Deutschland gesehen habe, weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr.
Auch das gibt es sehr oft!
Sehr oft sieht man Häuser die nur noch von den ehemaligen Dachbalken eines zwischen ihnen fehlenden Hauses gestützt werden. Ebenfalls oft zu sehen ist, dass die Häuserfronten mit Netzen abgehängt sind um vorbeigehende Fußgänger vor herabfallenden Gebäudeteilen zu schützen. Um die Fronten unbewohnter Häuser vor dem Einsturz zu schützen sind diese oft mit dicken Stahlträgern abgestützt.
All dies aber nicht nur in Dörfern, die unter Landflucht leiden. Nein, selbst in großen Städten zum Teil sogar in den innerstädtischen Fußgängerzonen sind die beschriebenen Maßnahmen zu sehen.
Fortschrittlich
Auf der Wanderung am Treidelpfad bei Cirque-Lapopie sahen wir dieses Verbotsschild, das ausdrücklich auch für Quads gilt.

Winzig, aber ebenfalls fortschrittlich
Das winzige Dörfchen Camboulit machte ja einen sehr verschlafenen Eindruck auf uns, jedoch an allen Eingängen zum Dorf stand dieses Schild.

Camboulit ist bei intra Muros von Google Maps zu finden. Wow!
Sauber trotz enger Passagen
Ebenfalls sehr fortschrittlich fanden wir in Figeac die abgebildete Kehrmaschine. Ideal für Innenstädte mit alten verwinkelten Gassen.

Ebenfalls sehr fortschrittlich aber auch sehr wichtig
In und rund um Nonette-Orsonette herrscht absolutes Verbot von Pestiziden.

Die Gegend rund um Nonette-Orsonette ist sehr landwirtschaftlich geprägt und die Felder und deren Erträge sahen auch nicht schlechter aus im Vergleich zu Gegenden in denen Pestizide eingesetzt werden.
Witzig
Ein Hinweisschild für einen Picknickplatz der besonderen Art bei der Höhle Isturitz in der Nähe von St. Martin de Arberoue.

Witzig aber sehr praktisch und sehr sinnvoll
Ein Bereich mit Dusche, Waschbecken und Toiletten extra für Kinder und größenmäßig an Kinder angepasst. In dem wunderlichen Dorf Noiretable. Auf dem Camping Municipal kein Thema.


Sieht putzig aus, kommt bei den Kleinen super an.
Noch einige Sprüche, die ich öfters und auch sehr gerne höre:
- Das beste Essen gibt es eben einfach bei Chez Bruno
- Schon wieder so ein Tag, der einfach nur schön ist und gut tut.
- Unglaublich dass alle unsere Tage relaxt und wohltuend sind.
- Weit und breit kein Fahrzeug außer Bruno auf der Straße zu sehen.
Am meisten aber liebe ich, wenn die Beiden über meine vielfältigen Vorzüge reden. Ich habe unter anderem:
- Ein Wohnzimmer
- Einen begehbaren Schrank
- Einen Wellnessbereich
- Eine Sonnenterrasse
- Einen Balkon,
- Einen Wintergarten
- Einen unendlich großen Grünbereich
- Einen Kommandostand
- Einen Nassbereich
- Ein Fernsehzimmer
- Ein Lesezimmer
- Eine Garage
- Einen Keller
- Ganz neue Sitzbezüge
- Einen chicen neuen Boden in Holzoptik
- Ein Panoramafenster
und noch vieles mehr.
Toll, was bei einer Außen Länge von etwa 7 Meter so alles Platz hat.
Einfallsreiche Schweinerei
Metzgereien, egal ob in Spanien oder Deutschland sind anscheinend besonders kreative Betriebe. Eine witzige Schaufensterwerbung in Gijon einer Metzgerei mit dem Namen PIG. Und dann noch die feurige Grillwerbung einer Metzgerei in Hügelheim im Markgräfler Land.


Die Rosmarinkrippe
In Beuda war genau neben meinem Stellplatz ein riesiges Rosmarinbeet. -Du erinnerst Dich vielleicht an Beuda. Das kleine Dorf mit nur wenigen Häusern aber dem genialen regionalen Lokal Montserrat.-
Also in diesem Rosmarinbeet fanden meine Beiden eine Weihnachtskrippe. Wahrscheinlich wurde sie nach der Weihnachtszeit dort vergessen. Auf jeden Fall sieht es sonderlich aus, eine Weihnachtskrippe mitten in und unter Rosmarin zu sehen.

Ebenfalls in Beuda war die Wand des Gemeindehauses von einem großen kindlichen Wandgemälde geziert.

Echte Oldtimer
An mehreren Plätzen fanden wir bemerkenswerte Fahrzeuge. Etwa diese uralte und wirklich sehr bedenklich aussehende Vespa. Das alte Motorrad dürfte wohl auch nicht mehr so wirklich fahrtüchtig sein. Der wunderschöne blaue Gordini R4 in vollem Renntrimm war dagegen in täglichem Gebrauch.



Fortschrittliche Technik
Ebenfalls etwas technisch Seltenes sahen wir im Hafen von Zumaia. Allerdings nicht nostalgisch, sondern sehr fortschrittlich. Die dort auf Reede liegende EDDA GOELO wurde gerade mit 2 Flettner Rotoren ausgerüstet. Der Flettner Rotor kann den Verbrauch von Schiffsdiesel bei günstigem Wind um bis zu 30 % senken. Eigentlich ein alter Hut. Denn die Erfindung von Flettner geht auf die 1920 er Jahre zurück. Aber erst in den letzten Jahren werden wieder Schiffe damit ausgerüstet.

Meine tierischen Nachbarn
Über Esel, Schweine, Kühe und Pferde habe ich ja schon hin und wieder berichtet. Aber das letzte Foto ist dann doch eines, das aus der Reihe fällt. Das große weiße etwas ist ein Hund im Hühnerhof. Es handelte sich wirklich um einen Hund, der mit den Hühnern im Hühnergehege lebte und auf sie aufpasste. Eigentlich ein Pyrenäen Hütehund, der normalerweise auf Schafe aufpasst, aber warum eigentlich nicht auch auf Hühner?

Täuschend echt
In Belley habe ich ja schon von einer Fassade die so realistisch bemalt war, dass wirklich erst bei genauem Hinsehen die Täuschung zu bemerken war. Hier habe ich nun noch einige weitere Beispiele. Auch in Lugo erinnerst Du Dich vielleicht an die Wandfüllenden Gemälde von Cäsar und einer Römerin.





Zum Abschluss noch ein paar Bilder einfach zum Schmunzeln



Das war es mit Teil 2 von Splitt am Rand unserer Reise.
Seit dem 25.08.2023 sind wir wieder unterwegs. Der Weg führt uns quer durch Frankreich über Bordeaux zurück nach Spanien. Dort werden wir durch das Rioja, und die Regionen Leon und Kastilien wieder zurück nach Galicien fahren. Dort hatten wir ja bei Lugo den ersten Teil unserer Reise beendet. Bei Ferrol stoßen wir dann wieder an die Atlantikküste und fahren diese bis Vigo. Im Herbst und Winter werden wir dann Nordportugal zwischen Porto und Lissabon entdecken und erkunden. Eventuell je nach Temperatur und Wetter auch die angrenzende Extremadura in Spanien. Egal wo wir sind, wir freuen uns auf jeden Fall riesig dass es weiter geht und ebenso freuen wir uns, wenn Du uns weiterhin begleitest.
Zwei Bilder in eigener Sache
Du hast sicher bemerkt, dass ich nicht uneitel bin, oder? Schau mal was Herbert mir genialer Weise „verpasst“ hat.
Jeder weiß jetzt wer ich bin, nämlich Bruno le Randonneur.


Und ganz nebenbei hat Herbert auch noch mit der tollen silbernen Folie meine Motorhaube wieder ansehnlich gemacht. Da waren schon einige Stellen von Steinschlag beschädigt und der Lack abgeplatzt. Wer will denn schon so durch Spanien und Portugal fahren. Na, ich jetzt sicher nicht mehr.
Übrigens Du kannst mich über die Kommentarfunktion im Blog oben kontaktieren. Egal ob Dir etwas missfällt, fehlt oder gefällt. Lass es uns gerne wissen.
Ebenso Änderungsvorschläge oder offene Fragen oder der Wunsch nach mehr Infos oder Bildern. Lass es mich einfach wissen.
Bis dahin
Restez en bonne sante et n oubliez jamais l humour
Bleib gesund und vergiss nie den Humor
Dein Bruno
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